Biorelease / Massage

Gestresst, verspannt, voller Unlust, Spontanität und Lebendigkeit dahin?

Kein Wunder! In unserer stressproduzierenden Umwelt ist die Lust- und Spontanitätshemmung so weit verbreitet und beginnt häufig so früh, dass die meisten Menschen mit einer unterdrückten Wahrnehmung ihrer Empfindungen und Vitalität aufwachsen. Ihre größten Energiequellen und Möglichkeiten sind im muskulären , aber   auch viszeralem und faszialem System eingesperrt und Beweglichkeit ist zu Spannung und Frustration geworden. Das schränkt auch die körpereigene Fähigkeit zur Selbstregulation ein, und die meisten Menschen sind dann nur noch wenig fähig, den täglichen äußeren Stress zu verarbeiten, was zu muskulären Spannungen und Schmerzen, Nervosität und langfristig zu psychosomatischen Funktionsstörungen führen kann.

Wer einfach mal runterfahren, die Reset-Taste drücken, sich was Gutes tun  will, ist hier richtig.

Biorelease basiert auf den Erkenntnissen der Biodynamischen Psychologie nach Gerda Boyesen und ihren Töchtern Mona-Lisa und Ebba Boyesen. Eine Methode, die aus einer Kombination verschiedener Massagetechniken, Körper- und Wahrnehmungsübungen besteht und mit Hilfe eines Bio-Feedback-Systems arbeitet.

Biorelease kann:

  • zu mehr Körperbewusstsein beitragen und eröffnet damit Möglichkeiten, effektiver mit Stress umzugehen.
  • den Selbstregulierungsmechanismus der Psychoperistaltik (Erläuterung siehe unten) anregen und so zur endgültigen Verarbeitung schwieriger Erfahrungen beitragen
  • dabei unterstützen, körperliche Haltungen, die uns einschränken, zu verändern
  • einschränkende Atemmuster freier machen
  • eine ausgewogenere Balance zwischen dem zentralen und vegetativen Nervensystem (zwischen Kopf und Bauch) fördern
  • physische und/oder psychosomatische Beschwerden z.B. Rückenbeschwerden, (Kopf-schmerzen, Migräne, Schlaflosigkeit u.ä. lindern und zuweilen ganz beseitigen)
  • nach traumatischen Ereignissen, die einen körperlich und seelisch aus dem Gleichgewicht gebracht haben, helfen, wieder zu sich zu finden
  • einfach wohltuend und stressreduzierend sein, gerade für diejenigen, die für gewöhnlich eher viel geben, für andere da sind, viel arbeiten und sich dabei wenig Ruhe und Entspannung gönnen
  • fördern in sich Stabilität zu finden und sich selbst und dem eigenen Körper und Gefühl zu vertrauen
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Biorelease-Methoden

(Fast alle Methoden sind miteinander kombinierbar und werden in jeder Sitzung je nach den Bedürfnissen des/der Klient*in individuell angewandt. Zudem können die Massagen auf der Kleidung auch in Öl-Massagen auf der Haut umgewandelt werden.)

  • Lifting (Halten, Dehnen, Strecken, Rotieren der Hauptgelenke, Gelenkblockaden lösen / „in die ganze Körpergröße gehen“)
  • Restrictor-Massage (Rückenmassage, atemwirksame Massage)
  • Bindegewebsmassage (Giftstoffe aus dem Körper lösen)
  • Mittellinien-Massage (Brustmassage mit Ausnahme der Brüste, atemwirksame Massage)
  • Colon-Massage (Bauchmassage, Vertrauen stärken / Zugang zu tieferen Gefühlen)
  • Gesäßmassage (Zugang zu den im Menschen innewohnenden Potentialen)
  • Orgonomie-Massage (energetisierende Massage, langsam: beruhigend und anregend zugleich, schnell: vitalisierend
  • Exit-Emptying-Massage (Ganzkörpermassage zur Lösung von Blockaden)
  • Contouring-Massage (Massage zur Stärkung der Wahrnehmung der eigenen (Körper-) Grenzen)
  • Täler-Hügel-Kopf-Massage (energie-beeinflussende Massage)
  • Hand-Fuß-Kopf-Massage (energie-beeinflussende Massage)
  • Fußmassage (auch seperat, für alle die Fußmassage lieben und dadurch in einen Fluss mit sich kommen / das Gefühl haben in ein wohliges Strömen zu gelangen)
  • Gesichtskonturen-Massage (energie-beeinflussende Massage)
    verteilender Kontakt (energie-beeinflussende Massage)
  • Stitching (Schliessen einer zu großen Durchlässigkeit / „Aura schliessen“)
  • Chi-Schaukel (das Bewegen / Hin- und Herschaukeln der Beine und / oder des Beckens zur Anregung der Chi-Energie)
  • „The Jelly-Fish“ – Die Qualle (Körperübung, mit subtileren Formen des Atems, Spüren und Fühlens in Kontakt kommen / Zugänge zu lebendigen Ebenen unseres Bewusstseins öffnen)
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Orientierungshilfe bei all meinen Massagen ist mir ein kleines Stethoskop, dass an einen Lautsprecher angeschlossen ist. Ich höre damit die Bauchgeräusche des / der Rezipient*in ab. Die Peristaltikgeräusche des Darms sind nach Biorelease nicht nur Verdauungsgeräusche von Nahrung, sondern auch eine Art „Psychoperistaltik“. Der Bauch als Bauchgehirn, als dem Gehirn ebenbürtige und mit ihm in Korrespondenz stehende Informatioinsverarbeitungsstelle, gibt mir durch die Geräusche Hinweise, ob ich mich „an der richtigen Stelle“ befinde, die bereit ist „loszulassen“.

Aber gerade auch im Bereich der Massage/Entspannung ist es wichtig für den Menschen zu erkennen wo (auch situationsbedingt) die persönlichen Grenzen sind oder spezielle Wünsche sich offensichtlich oder versteckt zu formulieren versuchen . Ich lade immer dazu ein, die eigenen Bedürfnisse bewusst zu machen und zu kommunizieren und versuche, soweit mir möglich, differenziert darauf einzugehen.

Die (Massage-) Methoden aus dem Biorelease kombiniere ich nicht mit Körperpsychotherapie.. Das heisst, dass ich jemanden, der zu mir zur Körperpsychotherapie kommt, nicht massiere. In der Körperpsychotherapie arbeite ich mit anderen Techniken.

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