Über mich

Geboren bin ich 1979. Ein Interesse an Medizin / Psychologie / Psychotherapie / Entspannungsmethoden / innerem Wachstum begleitet mich seit meiner Teenagerzeit. Mit 21 Jahren schmiss ich nach 2 Jahren meine Ausbildung in der Krankenpflege. Ich war frustriert. Ich war frustriert vom damaligen, und allzu oft immer noch gängigen, schulmedizinischen System -von einem mechanistischen Weltbild, dass uns Menschen funktional betrachtet und uns nicht in Bezug setzt zu all dem was noch in uns ist, außer z.B. Organe oder Muskelstränge, und uns umgibt.

Ich war auch frustriert davon unter Zeitstress arbeiten zu müssen, keinen Bezug aufbauen zu können zu Patient*innen, nicht in meiner Arbeit gewertschätzt zu werden durch Arbeitsbedingungen, die es eher noch förderten abgestumpft und uneinfühlsam zu werden.

Ich war frustriert davon, so wenig Zeit im Rest meines Lebens zu haben für all das, was ich sonst noch spürte zu brauchen, um mich zu entdecken.

Und von da an ging ich auf Entdeckungsreise.

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Ich zog in einen Bauwagen und lernte, wie ich mir selbst ein Zuhause baue aus Holz. Ich wohne immer noch in einem Bauwagen. Weil es für mich persönlich die mich erfüllendste aller Möglichkeiten ist zu wohnen.

Ich ging damals viel auf Reisen. Lernte dabei dem Leben vertrauen, dass alles schon gut ausgehen wird. Ich gehe jetzt wieder mehr auf Reisen. Entdecken, mich und die Welt.

Ich war viel kreativ: malte abstrakt Gefühle aus mir heraus, zeichnete Comixx / Geschichten, was mir half meine eigene Geschichte zu verstehen und zu verarbeiten.  Ich machte viel Musik, hatte 2 Bands, nur so aus Spaß und Lebensfreude und natürlich für das eigene Selfempowerment.

Später organisierte ich viele gemeinnützige Veranstaltungen, vor allem Konzerte, um unterschiedlichste Projekte zu unterstützen, etwas zurückzugeben und um Frauen* und Queers zu supporten -ein mir wichtiges Anliegen. Außerdem brachte es mir große Freude und ich lernte viel Organisatorisches.

Und von Anfang an meiner Entdeckungsreise ging ich in Körperpsychotherapie (auch das mache ich zumeist immer noch), besuchte viele Seminare und Aus- & Fortbildungen zu den Themen, die damit in Zusammenhang stehen, ging in einen Prozess mit mir, lernte, und lerne immer noch, neugierig auf mich zu schauen, anstatt beurteilend oder gar verurteilend.

Einen Abschluss machte ich in:

  • NARM – Neuroaffektives Beziehungsmodell zur Traumaheilung bei Laurence Heller 2018-201
  • NARM Masterclass bei Laurence Heller 2020
  • Scham und Schuld aus Sicht des Neuroaffektiven Beziehungsmodells bei Laurence Heller 2021
  • In der Tiefe des NARM-Modells und in der Tiefe unserer Selbst bei Laurence Heller 2024
  • Somatic Experiencing  nach Peter Levine bei Doris Rothenbauer, Raja Selvam und Sonia Gomez 2020-2023
  • NARM Touch bei Michael Mokrus 2021 & 2023
  • Scham, Schuld und Identität bei Michael Mokrus 2022
  • Missbrauch, sexueller Missbrauch, Gewalt bei Elisabeth Schneider-Kaiser 2023
  • Biodynamische Körperpsychotherapie nach Gerda, Ebba und Mona-Lisa Boyesen bei  Ebba und Mona-Lisa Boyesen 2011-2014
  • Biorelease bei Mona-Lisa Boyesen 2011-2013
  • Deep Draining an der europäischen Schule für Biodynamische Psychologie/E.S.B.P.E.e.V. 2017-2018
  • Heilpraktik für Psychotherapie 2016
  • Triggerpointtherapie 2016
  • Wirbelsäulentherapie nach Dorn/Breuss 2008
  • Fußreflexzonentherapie 2005
  • Reiki Grad 1 2006
  • Bioenergetischer Meditation nach Viktor Phillipi (ähnlich dem Reiki) 2004

Ich lerne immer mehr mit mir und anderen in Verbindung zu sein. Ein großer Schatz, den es weiter gilt zu erkunden, zu berreichern, auszuschöpfen. Meine Erkundungsreise, mit den Fragen „Wohin soll die (innere) Reise gehen?“, Was braucht es dafür?“, „Was kommt dem in den Weg?“, „Was will intergriert sein?“.

P.S.:

Ich duze gerne, aber klarer Fall kann ich bei Wunsch meines Gegenübers auch umswitchen und siezen.

Da ich Heilpraktik beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie ausübe, kann ich Fußreflexzonentherapie und Wirbelsäulentherapie nach Dorn-Breuss nicht ausüben.